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Die TUM School of Life Sciences am Campus Weihenstephan-Triesdorf©U. Benz/TUM

29.07.2021 Theresa Paape

Vom Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München zur TUM School of Life Sciences

Das Wissenschaftszentrum Weihenstephan wurde 2020 infolge einer Strukturreform der Technischen Universität München (TUM) am Standort Weihenstephan der Vorreiter der neuen Organisationsstruktur und ist eine von künftig insgesamt sieben School der Technischen Universität München.

Circa 4.221 Studierende lernen an der TUM School of Life Sciences und belegen einen der vielen grünen Bachelor- und Masterstudiengänge oder studieren Brauwesen mit dem Abschluss Diplom-Braumeister.

Du möchtest mehr über die TUM School of Life Sciences am Standort Weihenstephan wissen? Erfahre in unserem agrajo-Beitrag mehr über die grünen Bachelor- und Masterstudiengänge!


Lebenswissenschaften studieren an der TUM School of Life Sciences

In der TUM School of Life Sciences am Campus Weihenstephan bündelt die Technische Universität München ihre Kompetenzen aus dem Bereich Lebenswissenschaften. Unter dem Begriff Life Sciences (dt. Lebenswissenschaften) versteht man einen Bereich, der sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigt oder an denen Lebewesen beteiligt sind.

Hier erlernen die Studierenden die Schlüsselkompetenzen zur Erforschung der Grundlagen unseres Lebens:

  • vom Molekül über zelluläre Systeme zu pflanzlichen und tierischen Organismen,
  • vom Boden zum Ökosystem,
  • von der Nahrung zur Ernährungsmedizin,
  • von den biogenen Rohstoffen zur Biotechnologie unter der Nutzung der Vorzüge der künstlichen Intelligenz.
Blick auf das Bibliotheksgebäude der TUM SChool of Life Sciences im Abendlicht;
Blick auf die Universitätsbibliothek Weihenstephan (Bild: A. Eckert / TUM)

Forschungsschwerpunkte der TUM School of Life Sciences

Die TUM School of Life Sciences umfasst drei Forschungsdepartments, die die einzelnen Forschungsaktivitäten bündeln:

  • Molecular Life Sciences – die Erforschung biomolekularer Grundlagenforschung in den Bereichen Proteinforschung, Biotechnologien der Pflanzen und Tiere sowie Humanbiologie und weiteren
  • Life Science Systems – die Erforschung natürlicher und genutzter Systeme beispielsweise im Forst- und Agrarbereich
  • Life Science Engineering – das Vereinen von Forschung und Engineering- Ansätzen beispielsweise im Forst- und Agrarbereich

Welche Studiengänge werden an der TUM School of Life Sciences angeboten?

Egal ob Bachelor oder Master, die TUM School of Life Sciences bietet dir eine Vielzahl grüner Studiengänge im Bereich Lebenswissenschaften an.

Du hast unter anderem die Wahl in folgenden Bereichen:

  • Agrar, Landnutzung, Umwelt,
  • Ernährung, Brauwesen und Lebensmitteltechnologie
  • sowie Forst und Ressourcenmanagement.

Erfahre auf agrajo, warum einige der Studiengänge der TUM School of Life Sciences am Standort Freising weltweit einzigartig sind und lies‘ nach, welche Studienmöglichkeiten du hast.

Studenten mit Drohne im Maisfeld
Studierende machen mit einer Drohne Aufnahmen für Auswertungen auf den Feldern des Versuchsguts Dürnast. (Bild: ©Uli Benz / TU München)

Fristen: Bis wann musst du dich bewerben?

Für die meisten Bachelorstudiengänge solltest du dich bis zum 31. Juli bewerben, um im Wintersemester 2022/2023 mit deinem Studium an der TUM School of Life Sciences anzufangen.

Du hast einen zulassungsfreien Studiengang gewählt? Dann kannst du dich noch bis Mitte September bewerben. Beachte aber, dass du bei einzelnen Bachelorstudiengängen wie beispielsweise Life Sciences Biologie, Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften sowie Molekulare Biotechnologie ein Eignungsfeststellungsverfahren (EfV) absolvieren und bestehen musst.

Nach dem Studium: Berufseinstieg und Stellensuche

Die TUM School of Life Sciences Weihenstephan, ehemals Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München, gehört weltweit zu einer der führenden Adressen in den integrierten Lebenswissenschaften. Auf die Absolvent*innen warten sehr gute Berufsaussichten – Spezialist*innen werden in Forschung und Entwicklung sowohl in der Wissenschaft als auch in Unternehmen gesucht.


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